Vergangene Angebote
Silver Surfers Köpenick
Digitale Abenteuer für Senior*innen
In dieser offenen Sprechstunde können Rentner*innen und Senior*innen lernen, wie sie digitale Mittel nutzen können um länger eigenständig zu leben!
Wo: Bahnhofstraße 9, 12555 Berlin, In den Räumen der Hofkirche
Wann: ab dem 15.05.23 jeden zweiten Montag, 15-17 Uhr
Alter: ab 65
Kosten: kostenfrei
Ohne Anmeldung! Kommen Sie einfach vorbei!
Wir müssen reden! - ein intergenerationaler Dialog
Wir müssen reden! Und zuhören. Nur so können wir aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft besser gestalten. Deshalb wollen wir mit dem vorliegenden Projekt einen Raum schaffen, in dem sich jung und alt gegenübertreten, miteinander in den Dialog kommen, sich erzählen und sich gegenseitig zuhören.
Wo und Wann:
Fr - 01.09. - 14:00 - 19:00 Uhr - Familienzentrum Warnitzer Bogen - Warnitzer Str. 9, 13057 Berlin
Sa - 09.09. - 14:00 - 18:00 Uhr - CABUWAZI Hohenschönhausen - Wartenberger Str. 175, 13053 Berlin
Sa - 16.09. - 10:00 - 15:00 Uhr - Jugendfreizeiteinrichtung Die Arche - Degnerstraße 40, 13053 Berlin
Sa - 28.10. - 12:00 - 17:00 Uhr - BENN Wartenberg - Schweriner Ring 27, 13059 Berlin
Alter: 14-99 Jahre
Kosten: kostenfrei
Ohne Anmeldung! Kommt einfach vorbei!
Der größte Berg
"Der größte Berg" ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Schutthaufen. Im Zentrum des Projekts steht der Berliner Teufelsberg. Die mit 120 Metern größte Erhebung Berlins. Wer hier auch nur mit seinen Händen gräbt, entdeckt wenige Zentimeter unter der Grasnarbe: Das ist kein normaler Berg. Ich stehe auf einem Haufen Schutt. Unter meinen Füßen liegt Berlin begraben. Wer den Kopf dann wieder hebt, der sieht eine florierende Stadt. Diese Perspektiven bilden den Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung mit Zerstörung, Tod, Abschied und Trauer. Aber auch mit Wiederaufbau, Hoffnung, Mut und Ankommen. Was tun mit unseren Schutthaufen? Wie weitermachen vor unserem größten Berg?
Wo: Teufelsberg Berlin
Wann: Mai-September
Plätze: 10
Dauer: 3 Tage
Alter: 16-21 Jahre
Kosten: kostenfrei
Solidarische Landwirtschaft als demokratische Handlung!
In diesem Projekt fahren wir gemeinsam drei Tage auf den solidarischen Bauernhof "Basta" im Oderbruch und setzen uns mit Nachhaltigkeit, Solidarität und dem Beruf des*der Landwirt*in auseinander.
Wir helfen mit und erleben, wie Landwirtschaft solidarisch und gerecht - für Landwirt*innen und Abnehmer*innen - aussehen kann. Wir ernten, kochen und probieren direkt von der Hand in den Mund. Wie kann eine nachhaltige und ökologische Landwirtschaft aussehen? Welche Rolle kann ich darin spielen und was hat das Ganze mit Demokratie zu tun? Mit diesen und vielen anderen Fragen machen wir uns auf den Weg zu einer spannenden Projektfahrt!
Wir übernachten auf dem Hof in Zelten, direkt in der Natur.
Und natürlich Lagerfeuer!
Wo: Hof Basta im Oderbruch
Wann: 17.-19.07. 2023
Plätze: 10
Dauer: 3 Tage
Alter: 16-21 Jahre
Kosten: kostenfrei
Das Konzept
Laut der neusten Oxfam Studie, hungert weltweit jeder zehnte Mensch. Gleichzeitig profitieren viele Firmen massiv von den jüngsten Krisen. Vor allem große Energie- und Lebensmittelunternehmen vervielfachen ihre Gewinne. Im Supermarkt wird das essen teurer, die Menschen greifen zu Billigprodukten. Landwirt*innen geraten unter noch größeren Druck; eine Verschlechterung der ohnehin schon prekären Lage. Dass die Landwirtschaft auch hierzulande vor großen Herausforderungen steht, ist kein Geheimnis. Neben den Fragen wie eine nachhaltige und regionale Landwirtschaft wirtschaftlich gelingen kann, fehlt es auch an jungen Menschen, die den Job machen wollen. Wie kann es uns gelingen, Strukturen aufzubauen, durch welche wir solidarisch mit den Ressourcen umgehen, die uns zur Verfügung stehen. Wo kommt das ganze Essen im Supermarkt eigentlich her? Was braucht es, um junge Menschen zu begeistern, einen beruflichen Weg in der Landwirtschaft einzuschlagen? Was hat Landwirtschaft mit Demokratie zutun?
Das vorliegende Projekt möchte diesen Fragen gemeinsam mit Jugendlichen aus Berlin begegnen.
Dazu verbringen die Projektteilnehmer*innen drei Tage auf dem Hof Basta. Eine solidarische Landwirtschaft im Oderbruch. Hier helfen Sie mit, setzten sich mit dem Zustand der Landwirtschaft auseinander und erkunden den Beruf „Landwirt:in“. Sie ernten, kochen und probieren die Produkte des Hofs. Dabei lernen sie auch ihre Fähigkeiten kennen. Die
Auseinandersetzung mit Ökologie und Nachhaltigkeit steht genauso im Vordergrund wie die mit Solidarität und demokratischem Handeln. Im Anschluss an die Projekttage trifft sich die Gruppe zu einer Abschlussveranstaltung. Bei dieser wird das erlebte reflektiert. Hier können auch eigene Perspektiven in der Landwirtschaft besprochen und nächste Schritte geplant werden.
Das Projekt möchte auf zwei Ebenen wirken:
1. Demokratisches Handeln
Die Teilnehmer*innen sollen im Projekt den Zusammenhang und das Spannungsfeld zwischen Konsum und demokratischem Handeln erforschen. Diese Auseinandersetzung ist das erste Ziel des vorliegenden Projekts. Sie kann zu einem veränderten Konsumverhalten und neuen Kaufentscheidungen führen. Im Projekt sollen die Jugendlichen auch verstehen, wie viel Arbeit ein Teller voller Essen ist und was es dazu braucht. Hierbei kann eine größere Wertschätzung für unsere Ressourcen entstehen und zu einem nachhaltigeren und bewussteren Umgang mit diesen führen. Zudem lernen die Jugendlichen das demokratische Konzept der solidarischen Landwirtschaft kennen und erfahren, wie sie sich darin beteiligen können. Sie setzen sich darüber hinaus mit Themen wie „Globalisierung“, „Klimawandel“ und „Nachhaltigkeit“ auseinander.
2. Berufsvorbereitung
Durch die aktive Mitarbeit auf dem Hof erlernen die Jugendlichen neue Fähigkeiten und Kenntnisse. Dabei haben sie die Möglichkeit, eigene Stärken zu entdecken. Dies ist das zweite Ziel des Projekts. Sie kommen in den Austausch mit Landwirt:innen und Gärtner:innen und können dabei mehr über die beiden Berufsfelder erfahren. Dabei lernen sie, welches Obst und Gemüse zu welcher Jahreszeit in Brandenburg wächst, wie man dieses anpflanzt und erntet. Dabei steht der Umgang mit Ressourcen wie Wasser und Strom im Fokus. Die Jugendlichen bekommen einen Einblick darin, wie Landwirtschaft funktioniert. So wirkt das Projekt berufsvorbereitend und zeigt Zukunftsperspektiven auf. Sonay soziales Leben e.V. unterstützt die Jugendlichen im Anschluss bei möglichen Bewerbungen um Praktika oder Ausbildungen.
Netzwerk der Wärme
Kostenlose Hilfe
Sie benötigen Hilfe in einer Alltagssituation? Rufen Sie uns an. Wenn wir den Bedarf abdecken können, kommen wir zu Ihnen und helfen!
Wo: Individuel
Wann: ab 23.03 - solange die Projektmittel reichen
Alter: ab 65
Kosten: kostenfrei
Anrufen: 030 / 55618850
Anrufe werden Mo-Fr von 10-16 Uhr angenommen. Gerne rufen wir Sie auch zurück.
Berufstage: Traditionelles Handwerk
Senior:innen zeigen Jugendliche ihre früheren Berufe!
In dieser berufsvorbereitenden Woche haben Jugendliche die Möglichkeit in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern. Jeder Tag widmet sich einem anderen Thema. Und das Besondere: Die Workshops werden von Senior*innen gegeben.
Wo:
MetrumBerlin
Peter-Huchel-Str. 39
12619 Berlin
Wann: 10.-13.04.2023
Plätze: 10
Alter: 12-21
Kosten: kostenfrei
Das Konzept
In den Räumen von MetrumBerlin gGmbH bietet Sonay soziales Leben e.V. gemeinsam mit ehrenamtlichen Senior:innen aus Berlin das Projekt „Berufstage traditionelles Handwerk“ an. Konkret bedeutet das: Jugendliche aus Hellersdorf und Marzahn können an vier Tagen durch ein Workshopformat in verschiedene traditionelle handwerkliche Berufe schnuppern. Die einzelnen Workshops werden durch Senior:innen geleitet, die früher im vorgestellten Berufsfeld tätig waren. Alle Angebote sind niedrigschwellig. Das Projekt wirkt dabei auf drei Ebenen:
1. Selbstwirksamkeit / Verbesserung der Chancen auf eine Ausbildung
Im Projekt können sich die Teilnehmer:innen ausprobieren. Dabei haben sie die Möglichkeit zu merken, dass sie etwas können. Dass sie manches sogar richtig gut können. Sie entdecken ihre Selbstwirksamkeit: „Ich kann aus einem Stück Holz einen Stuhl bauen und auf diesem Stuhl können Menschen sitzen.“ oder „Ich kann Kartoffeln ernten und aus den Kartoffeln eine Suppe kochen. Diese Suppe schmeckt anderen und macht sie glücklich.“ Selbstwirksamkeit zu erleben verbessert die Chancen auf eine Ausbildung für die Projektteilnehmer:innen. Denn, sie gewinnen an Selbstvertrauen und merken, dass sie etwas schaffen können. Besonders für Kinder und Jugendlichen aus den Hilfen zur Erziehung fehlt es oft an diesem Selbstvertrauen.
2. Berufsvorbereitung / Integration in das Erwerbsleben
Die Workshops wirken berufsvorbereitend. Die Jugendlichen erlernen hier handwerkliche Grundkenntnisse in verschiedenen Bereichen, die sie für eine Berufsausbildung vorbereiten. Alle Workshopangebote beschäftigen sich zudem mit Berufen in denen aktuell ein großer Fachkräftemangel herrscht. Da alle Teilnehmer:innen in den Hilfen zur Erziehung angebunden sind und damit eng mit Sozialarbeiter:innen arbeiten, kann das Projekt nachhaltig zur Integration in das Erwerbsleben beitragen. Denn die Workshopleiter:innen sind während des Projekts in Kontakt mit den Einzelfall- und Familienhelfer:innen der Jugendlichen. Im Anschluss an das Projekt können die Fachkräfte von MetrumBerlin gGmbH so direkt an die Arbeit anknüpfen und die Erfahrungen fruchtbar machen.
3. Vorbildcharakter
Ein besonderer Aspekt an dem vorliegenden Projekt ist der Kontakt zwischen Senior:innen und Jugendlichen. Der Kontakt zu Senior:innen hat Vorbildcharakter. Gleichzeitig wirkt der Kontakt zu Senior:innen auf Jugendliche anders als der Kontakt zu jungen Sozialarbeiter:innen. Senior:innen bringen Ruhe, Wissen und Weisheit mit. Von Ihnen können wir lernen. Die Senior:innen werden während des gesamten Projekts durch zwei Fachkräfte von Sonay soziales Leben e.V. unterstützt und begleitet.
"Entdecke die Stadt, in der du lebst!"
Ab Frühjahr 2023
Wo: Berlin
Wann: 10., 18., 19., 25., 26. März 2023
Plätze: 10
Alter: 14-18 Jahre
Kosten: kostenfrei
Das Konzept
Seit Februar 2022 sind mehr als 50.000 Menschen vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Berlin geflohen. Darunter etwa 35% Kinder und Jugendliche. Dabei stehen die Kinder und Jugendlichen vor großen emotionalen, lebenspraktischen, schulischen, sprachlichen und kulturellen Herausforderungen. Um gut an einem neuen Ort ankommen zu können und sich dort wohl zu fühlen, benötigen Kinder und Jugendliche allerdings mehr als Wohnraum, Bildung, Kleidung und Nahrung: Sie brauchen Freunde und Ortskenntnisse. Deshalb ermöglicht dieses Projekt, aus der Ukraine geflüchteten Jugendlichen, gemeinsam mit ihren berliner Peers, die Stadt in der sie leben auf eine spannende, vielfältige und jugendliche Art kennenzulernen.
Berlin kennenlernen:
Die Jugendlichen lernen Berlin besser kennen. Dies hat zum Ziel, dass sich die Jugendlichen selbstständig in der Stadt bewegen können, Strukturen und Angebote kennen und wahrnehmen können, Teilhabe ermöglicht wird und Barrieren abgebaut werden. Ein besonderes Ziel für die Teilnehmer*innen aus der Ukraine ist der Abbau des Gefühls fremd zu sein. Im Fokus stehen die Bereiche Infrastruktur/Transport, Kultur, Freizeit, Bildung und Sport.
Begegnung:
Die Jugendlichen lernen sich kennen und nehmen Gemeinsamkeiten wahr. Vorbehalten, Vorurteilen, Stereotypen, Klischees und Rassismen werden abgebaut. Das Verständnis unterschiedlicher Perspektiven und Lebensrealitäten wird gefördert. Dabei wird auch die eigene kulturelle Prägung reflektiert. Ziel ist es aber, nicht nur Unterschiede zwischen den verschiedenen Kulturen und Lebensrealitäten hervorzuheben, sondern vor allem die Gemeinsamkeiten in den Fokus zu rücken.
Füreinander laut! Eine intergenerationale Aktion!
Jugendliche und Senior:innen aus Hohenschönhausen werdet laut! Es ist Zeit sich für einander einzusetzen.
In diesem 3-tägigen Workshop treffen Jugendliche und Senior:innen aufeinander. Sie erzählen sich von ihren Wünschen und Herausforderungen. Dann machen sie sich mit einer öffentlichen Aktion für die Bedürfnisse der Anderen laut! Lasst uns Demokratie leben. Gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Diskriminierung. Für ein solidarisches Miteinander. Füreinander laut!
Wo:
Die Arche Jugendfreizeiteinrichtung
Degnerstraße 40, 13053 Berlin
www.arche-lichtenberg.de
OCB Jugendfreizeiteinrichtungchtung
Werneuchener Str. 15b, 13055 Berlin
www.vav-hhausen.de/Bereiche/Jugend/ocb.html
Wann:
05. Nov 11-15 Uhr Die Arche Jugendfreizeiteinrichtung
06. Nov 11-15 Uhr OCB Jugendfreizeiteinrichtung
20. Nov 11-15 Uhr Standgebiet Hohenschönhausen
02. Dez 17-19 Uhr Die Arche Jugendfreizeiteinrichtung (Abschlussveranstaltung)
Plätze: 12
Alter: 12-21 und 65+
Kosten: kostenfrei
Das Konzept
Demokratie leben heißt: Aktion, sich Gehör verschaffen und füreinander einstehen. Leider sind es oft Jugendliche und Senior:innen, die nicht gehört werden. Denn: Jugendliche dürfen nicht wählen. Ihnen wird damit ein zentraler Teil der Mitgestaltung an der Demokratie abgesprochen und gesagt: Du bist noch nicht alt genug um zu wissen was du willst. Bei der Bundestagswahl 2021 waren mehr als die Hälfte aller Wähler:innen über 50. Deutschland wird jeden Tag älter. Aber: Nicht nur die Bedürfnisse der 50+ sind von Bedeutung. Jugendlichen und jungen Erwachsenen muss zugehört werden. Es sind die Kinder und Jugendlichen von heute, die die Entscheidungen der Erwachsenen von gestern tragen und oft ausbaden müssen. Fridays for Future zeigt: Nicht immer sind es die Erwachsenen, die mehr Verstand haben.
Senior:innen sind oft alleine. Ihnen fehlt es an Austausch und Gesellschaft. Zwar können Sie wählen und bilden sogar den größten Teil der Wähler:innenschaft ab - doch die Möglichkeiten sich aktiv zu beteiligen werden im Alter weniger und die Barrieren mehr. Der Austausch mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen findet außerhalb von Familie nur selten statt. So ist es schwer mit neuer Technik vertraut zu werden und moderne Entwicklungen zu verstehen. Wer das Internet nicht nutzt, dem fehlt es an einer zentralen Plattform unserer Zeit.
Kommunikation zwischen alt und jung findet nur selten statt. Aber: Es sind die jungen Menschen, die Senior:innen im Alltag unterstützen und begleiten können und es sind die Senior:innen, die mit ihren Entscheidungen wichtige Vorarbeit leisten können - für eine offene, solidarische und nachhaltige Gesellschaft.
In unserem Projekt „Füreinander laut!“ begegnen sich Jugendliche und Senior:innen auf Augenhöhe und machen sich für einander laut.
Das Projekt findet an drei Tagen statt. Am ersten Tag lernen sich die Projektteilnehmer:innen kennen. Sie berichten einander aus ihren Leben und sprechen darüber, welche Herausforderungen und Probleme es für Sie gibt. Am zweiten Tag überlegen die Gruppen, welche Aktion sie für die jeweils andere durchführen können. Das Ziel: Sich für die Bedürfnisse der anderen laut machen. Am dritten Tag führen die Gruppen ihre Aktionen durch. Am vierten Tag wird gefeiert. Die Ergebnisse werden öffentlich präsentiert und die Teilnehmer:innen werden für ihr Engagement gefeiert!
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